Willkommen auf der Seite des Awareness-Teams 😀
Wir sind für euch auf Veranstaltungen des Diözesanverbandes und verstehen es als unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sich dort alle möglichst wohlfühlen. Wir sind dazu da, Personen aufzufangen und für sie parteiisch zu sein: wir stellen ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt und sichern Unterstützung zu.
Im Team beschäftigen wir uns für den DV dauerhaft mit dem Thema Awareness und wollen damit die DPSG diskriminierungsfreier und sicherer zu machen. Wir arbeiten kontinuierlich an unserem Awareness-Konzept und unseren Methoden und Möglichkeiten, für Awareness zu sensibilisieren und das Thema zu entstigmatisieren. Dazu kommt unser “Alltagsgeschäft”; die Unterstützung von Veranstaltungsteams. Von Zeit zu Zeit möchten wir außerdem Fortbildungs- und Workshopangebote auf die Beine stellen. Für mehr Informationen über unsere Arbeit folgt uns gerne auf Instagram.
Um möglichst viele Veranstaltungen besuchen zu können, Präsenz zu zeigen und Unterstützung zu bieten, brauchen wir tatkräftige Unterstützung. Dazu gibt es den Awareness-Pool, eine Gruppe von Menschen, die auf den einzelnen Veranstaltungen Teil des Awareness-Teams sind, ohne dass die Aufgaben des Teams auf ihren Schultern ruhen müssen. Ihr habt Lust auch Teil des Awareness-Pools zu werden? Wir freuen uns sehr, wenn ihr euch bei uns meldet!
Wir wollen, dass möglichst viele Menschen von unserer Arbeit profitieren können.
Daher möchten wir hier unsere Arbeitsergebnisse zur Verfügung stellen:
Zunächst unser Awareness – Konzept, indem wir unser Verständnis von Awareness festgehalten haben und darlegen, wie wir uns unsere Aufgabe vorstellen.
Im Interventionsleitfaden haben wir festgehalten, wie wir mit Fällen von grenzüberschreitendem und/oder diskriminierendem Verhalten sowie (sexualisierter) Gewalt umgehen. Gerne dürft ihr diesen auch verwenden, wenn ihr von einer solchen Situation erfahrt.
Um die Anforderungen an die Awareness-Arbeit auf einer Veranstaltung im Voraus abstecken zu können, “blinde Flecken” zu finden, aber auch Chancen festzustellen, ist eine Risiko- und Potentialanalyse, die vor der Veranstaltung durchgeführt wird, besonders bedeutsam.
Nicht auf allen Veranstaltungen sind wir als Awareness-Team vor Ort. Das kann daran liegen, dass wir das in dem Rahmen der Veranstaltung nicht für nötig halten oder als störend empfinden, wenn wir als externes Awareness-Team die Veranstaltung begleiten. Trotzdem möchten wir Veranstaltungsteams die entsprechenden Mittel zur Umsetzung eines Awareness–Konzeptes an die Hand geben, vor allem mit diesem Handlungsleitfaden.
Ihr habt eine Veranstaltung auf einer anderen Ebene oder gar in einem anderen Verband? Dann kann euch dieser Handlungsleitfaden dabei helfen, ein eigenes Awareness-Team neu zu begründen.
Wir freuen uns sehr, euch bald auf Veranstaltungen zu sehen!
Ansprechpersonen
Gemeinsam zu erreichen unter verteiler.awarenessⓐdpsg-freiburg.de
Lena (sie/ihr) kommt ursprünglich aus Pforzheim und wohnt nun in Mannheim. Sie ist seit ein paar Jahren auf Diözesanebene aktiv, wo sie sich viel für die Themen Prävention von (sexualisierter) Gewalt und Awareness einsetzt.
Linus’ (er/ihm) Heimatstamm ist Kassiopeia in Freiburg Vauban.
Bei den Pfadfindern ist ihm besonders wichtig, dass Selbstbewusstsein gefördert wird, dass aus Spontaneität mit einer coolen Gruppe die besten Ideen entstehen können.